EDITORIAL
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[€]Was will der Kunde wirklich?Christoph Seeger
MARKETING
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[€]Marketing-KurzsichtigkeitTheodore LevittKUNDENORIENTIERUNG: Wer nur das Ziel verfolgt, möglichst viele Produkte zu niedrigen Stückkosten zu verkaufen, gerät ins Abseits. Wichtiger ist es, die Wünsche der Kunden zu beobachten. Der Beginn eines neues Marketingverständnisses.
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[€]Die Globalisierung der MärkteTheodore LevittINTERNATIONALISIERUNG: Unternehmen müssen Produkte und Marketingstrategien standardisieren, wenn sie auf dem Weltmarkt bestehen wollen. Der Artikel, der das Wort „Globalisierung“ berühmt machte.
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[€]MegamarketingPhilip KotlerEINFLUSS: Viele Staaten schützen ihre Märkte mit Importverboten, Zöllen oder Einfuhrkontingenten. Das Marketing muss dagegen strategisch koordiniert ökonomische, psychologische, politische und PR-Methoden einsetzen.
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[€]Den Streit zwischen Vertrieb und Marketing beendenPhilip Kotler et al.ORGANISATION: Den Streit zwischen Vertrieb und Marketing beenden: In vielen Unternehmen sind sich Vertrieb und Marketing spinnefeind. Wie es gelingt, beide Bereiche auf eine Linie zu bringen.
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[€]„Das Marketing hat die Kraft, all unser Denken zu durchdringen“Philip Kotler im GesprächINTERVIEW: Der „Vater des modernen Marketings“ stand dem Harvard Business Manager 2017 noch einmal Rede und Antwort. Der 86-Jährige prognostiziert seiner Disziplin eine bessere Zukunft - wenn sie es schafft, ihre Relevanz unter Beweis zu stellen.
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[€]Treue Kunden müssen auch rentabel seinFrederick F. ReichheldKUNDENLOYALITÄT: Manager wissen intuitiv: Wenn die Kundentreue zunimmt, steigen auch die Gewinne. Das stimmt, und es gibt sogar ein Konzept dafür. Wie das „Loyality-based Management“ funktioniert.
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[€]Mundpropaganda als Maßstab für den ErfolgFrederick F. ReichheldNET PROMOTER SCORE: Komplexe Kundenbefragungen bringen Marktforschern viel Geld, aber kaum Erkenntnisse. Es geht einfacher. Unternehmen müssen Kunden nur eine einzige Frage stellen: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie dieses Produkt einem Freund weiterempfehlen?“
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[€]Wünsche erfüllen statt Produkte verkaufenClayton M. Christensen et al.MARKTSEGMENTIERUNG: Die „Jobs to be Done“-Theorie besagt: Verbraucher wollen keine Produkte kaufen, sondern Aufgaben lösen. Deshalb sollten Marketingfachleute die Angebote ihres Unternehmen mit Eigenschaften verbinden, die diesen Zweck ganz klar erfüllen.
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[€]Die Krise des MarketingsThorsten Hennig-ThurauKOMMENTAR: Manager missbrauchen das Marketing, um zu übertreiben und zu tricksen - ohne Rücksicht auf den Kunden oder ein besonderes Interesse an ihm. Kein Wunder, dass die Funktion in vielen Unternehmen kaum noch eine Rolle spielt. Ein Weckruf.
Edition 2/2018
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